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Herkunft |
Es ist
schon verwunderlich, mit welcher Begeisterung Pessimisten ihre
Fortpflanzung betreiben. |
Art van
Rheyn |
Vertraue
nur Dir selbst, wenn andere an Dir zweifeln, aber nimm ihnen ihre
Zweifel nicht uebel. |
Rudyard
Kipling |
Kannst Du
einen See sehen, brauchst Du kein Meer mehr. |
Von John in
Rom erdacht! |
Der Mensch
beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
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Albert
Schweitzer (Spruch des Tages in der Hochschulzeitschrift Audimax)
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Konzentrier
Dich darauf, Sachen besser und nicht groeßer zu machen.
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aus Life's Little Instruction Book |
Was man von
einem einzigen abkupfert, ist ein Plagiat; was man von zweien abkupfert,
ist wissenschafliche Forschung. |
gefunden
bei Helmut Sasse |
Ich habe
eine Diaet gemacht und fettem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei
Wochen verlor ich 14 Tage. |
Joe E.
Lewis gefunden bei Helmut Sasse |
Die Musik
drueckt das aus, was nicht gesagt werden kann und worueber zu schweigen
unmoeglich ist. |
Victor Hugo
gefunden beim Studentenorchester der Uni Duesseldorf |
Gesundheit?
- Was nuetzt einem Gesundheit, wenn man sonst ein Idiot ist? |
Theodor W.
Adorno gefunden bei Helmut Sasse |
Disziplin
ist die Faehigkeit, duemmer zu erscheinen als der Chef.
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Hanns
Schwarz gefunden bei Helmut Sasse |
(Frage: Was
macht man mit dem Schutzumschlag?) Der Normalmensch (Moi) liest bis
alles abfaellt und schmeißt den Fetzen weg. |
Gefunden
bei Lutz in der Newsgroup de.rec.buecher |
Spottsucht
ist oft Armut an Geist. |
Bruyere (?
sagt mir leider nichts) von Nihat Kuecuek |
Wo beim
Absender der Smiley fehlt, fehlt beim Empfaenger der Humor.
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Arnulf Sopp
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Genie is
auch, wer mit viel List verbergen kann, daß er keins ist.
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Jan
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Neid ist
die deutsche Form von Anerkennung |
Aus einem
Leserbrief an die HoeRZU |
Sei
vorsichtig damit, Freunden Geld zu leihen, Du koenntest beides verlieren.
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aus Life's
Little Instruction Book - sehr puritanisch, oder? |
Neid ist
die Eifersucht darueber, daß sich Gott auch mit anderen Menschen außer
uns beschaeftigt. |
Ernst R.
Hauschka |
Die Haelfte
der Menschen lacht auf die Kosten der anderen. |
Philippe
Mericault Destouches |
Kein Mensch
ist so beschaeftigt, daß er nicht die Zeit hat, ueberall zu erzaehlen, wie
beschaeftigt er ist. |
Robert
Lemke |
Eine
Liebeserklaerung ist wie eine Eroeffnung beim Schach: Die Konsequenzen
sind unuebersehbar. |
Hans
Soehnker |
Sagt der
Walfisch zum Thunfisch, das kannst du nicht tun Fisch, sagt der
Thunfisch zum Walfisch, du hast keine Wahl Fisch. |
von TOM's
homepage |
Jeder Tag,
an dem du nicht laechelst, ist ein verlorener Tag. |
Von Charlie
Chaplin :-) Lissa |
Die schoenen
Dinge geben ihren Geist denen, die sie besitzen |
Antoine de
Saint-Exupery |
Man umgebe
mich mit Luxus. Auf das Notwendige kann ich verzichten
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Oscar Wilde
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Der
Geschmack ist die Kunst sich auf Kleinigkeiten zu verstehen.
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Jean-Jacques Rousseau |
Das Beste
im Leben ist, Verstaendnis fuer alles Schoene zu haben. |
Menander
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Mit Gold
ist jede Festung zu erobern. |
Sprichwort
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Schoene Tage
- Nicht weinen, weil sie vergangen, sondern lachen, weil sie gewesen.
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von Frank
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Maenner sind
wie Zucker, sie sind sueß und machen dick. |
Ohne
Kommentar! (von vkt) |
Wer mit dem
Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen, daß dabei immer drei
Finger seiner Hand auf ihn selbst gerichtet sind. |
Sprueche der
Deutschen Eisenbahn-Reklame GmbH |
Liebe ist
das einzige, was waechst, wenn man es verschwendet. |
Maria Luise
Stangl |
Sage nicht
immer, was Du weißt, aber wisse immer, was Du sagst. |
Matthias
Claudius |
Walten im
Einklang mit der Gesetz&maeßigkeit ist Walten ohne Gewalt; was nicht im
Einklang ist, hat schnell ausgeklungen. |
Laotse Tao
te King |
Wichtigtuer
sind zwar zu gut erzogen, um mit vollem Munde zu sprechen. Aber sie
haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun. |
Erich von
Daeniken |
Der
Verstand ist wie eine Fahrkarte: Sie hat nur dann einen Sinn, wenn sie
benutzt wird. |
Ernst R.
Hauschka |
Wer eine
unglueckliche Liebe in Alkohol ertraenken moechte, handelt toericht. Denn
Alkohol konserviert. |
Max
Dauthendey |
Humor ist
die Lust zu lachen, wenn einem zum Heulen ist. |
Werner
Finck |
Glueck ist
ein Stuhl, der ploetzlich dasteht, wenn man sich zwischen zwei andere
setzen will. |
George
Bernard Shaw |
Die Nacht
ist wie ein großes Haus. Und mit der Angst der wunden Haende reißen sie
Tueren in die Waende - dann kommen Gaenge ohne Ende, und nirgends ist ein
Tor hinaus. |
Rainer
Maria Rilke |
Was nicht
von selbst zum Teufel geht, muß man in den Himmel loben.
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??? aus
Greifswald |
Mich spielt
keiner an die Wand, ich bin die Wand. |
??? aus
Greifswald |
Wer ueber
gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren. |
Lessing +
Volker + HGW |
Erfahrung
ist das, was bleibt, wenn man nichts mehr hat. |
aus Daniels
Spruechesammlung |
Faulheit
ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man muede ist.
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aus Daniels
Spruechesammlung |
In
wichtigen Fragen hat man meist zwischen Pest und Cholera zu waehlen.
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Dean
Acheson |
Das Abitur
ist des Deutschen wahres Vaterland. |
Heinrich
Boell |
Taetig ist
man immer mit einem gewissen Laerm. Wirken geht in der Stille vor sich. |
Peter Bamm
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Das
Gedaechtnis ist ein sonderbares Sieb. Es behaelt alles Gute von uns und
alles ueble von den anderen. |
Wieslaw
Brudzinski |
Die
Menschheit ist zu weit vorwaerts gegangen, um sich zurueckzuwenden, und
bewegt sich zu rasch, um anzuhalten. |
Winston
Churchill |
Politik ist
wie Steilwand-Fahren. Man muß staendig Vollgas geben. Wer bremst, stuerzt
ab. |
Klaus
Kinkel |
Auch das
Denken schadet bisweilen der Gesundheit. |
Aristophanes |
Das Boese
ist die Verzweiflung darueber, dem Leben Sinn zu geben.
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Otto
Weininger |
Das Wesen
der Dinge hat die Angewohnheit, sich zu verbergen. |
Heraklit
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Erste
Morgenpflicht: ueber sich erroeten. |
E.M.Cioran
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Einsamkeit
ist Belaestigung durch sich selbst. |
Werner
Schneyder |
Nicht den
Tod sollte man fuerchten, sondern, daß man nie beginnen wird, zu leben.
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Marc Aurel
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Wer ueber
Nacht beruehmt wird, hat an den Tagen zuvor viel gearbeitet.
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von Andre -
woher auch immer |
Es ist
selten, dass ein Mensch weiß, was er eigentlich glaubt
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Oswald
Spengler |
Was bei der
Jugend wie Grausamkeit aussieht, ist meistens Ehrlichkeit.
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Jean
Cocteau |
Erfolg
steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
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Manfred
Hinrich |
Alle Dinge,
die man erlebt, werden verloren gehen in der Zeit, wie eine Traene im
Regen. |
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Eine
Notluege ist immer verzeihlich. Wer aber ohne Zwang die Wahrheit sagt,
verdient keine Nachsicht. |
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Ein jeder
sucht sein Glueck, auch der, der geht, um sich aufzuhaengen. naja, naja
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Ich wollte
Liebe verschenken einfach so und Zaertlichkeit aber schon bald wurde sie
zerkleinert, geordnet und gut gekuehlt zurueckgegeben mit einem
freundlichen Laecheln... denn der Mensch, den ich liebte, dachte, er
haette schon genug davon. |
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Du kennst
die Blumen nicht, die duften. Du kannst nur arbeiten und schuften. So
gehn sie hin, die schoenen Jahre und endlich liegst Du auf der Bahre,
und links von Dir, da grinst der Tod, kaputt gerackert, Du Idiot. in
unserer Freizeitgesellschaft? |
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Gute
Erziehung besteht darin, dass man verbirgt, wieviel man von sich selber
haelt und wie wenig von den anderen. |
Jean
Cocteau |
Keiner
weiss, ob die Hoeflichkeit nicht eine Tochter der Berechnung ist.
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Art van
Rheyn |
...eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu...
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Haß ist
besser als Kummer. Aber Liebe ist, verglichen mit Haß, ein farbloses
Gefuehl. Nein! Liebe ist ein kraftvolles, farbenreiches, wunderbares und
sich selbst vervielfaeltigendes Gefuehl, und damit dem Haß in jeder
Hinsicht ueberlegen! |
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Ich lieb
Dich, ich liebe Dich nicht, ich lieb Dich ... . Zerstueckelt lag das
Gaensebluemchen im Gras. von mir |
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Beurteile
nie einen Menschen, bevor Du nicht mindestens einen halben Mond lang
seine Mokassins getragen hast. |
eine alte
Indianerweisheit aus dem Gedaechtnis |
Die Klage
ueber die Schaerfe des Wettbewerbs ist ein Wirklichkeit nur eine Klage
ueber den Mangel an Einfaellen.
Walter Rathenau - hochaktuell! - |
von Dieter
Gase |
Kunst ist
schoen. Macht aber viel Arbeit |
Karl
Valentin |
Daß die
Philosophie eine Frau ist, merkt man daran, daß sie gewoehnlich an den
Haaren herbeigezogen ist. |
G.C.
Lichtenberg - naja, so ganz klar ist mir der Sinn nicht
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In der Ehe
pflegt gewoehnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten,
kann das mitunter gut gehn. |
Kurt
Tucholsky - gefunden bei Christine K uehnel |
Menschen
kennen nicht ihre Fehler, Ochsen nicht ihre Staerke. Chinesisches
Sprichwort - |
gefunden
bei Christine Kuehnel |
Man nimmt
in der Welt jeden, wofuer er sich gibt, aber er muß sich auch fuer etwas
geben. Man ertraegt die Unbequemen lieber, als man die Unbedeutenden
duldet. |
J. W. v.
Goethe - gefunden bei Christine Kuehnel |
Die
kuerzesten Woerter, naemlich ja und nein, erfordern das meiste Nachdenken.
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Pythagoras
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Der beste
Luegner ist der, der mit den wenigsten Luegen am laengsten auskommt.
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Samuel
Butler d.J. |
Fuer die
Welt bist du irgendjemand, aber fuer irgendjemand bist du die Welt.
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gefunden
bei J oerg Schoenwaelder |
Wenn durch
einen Menschen ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat
sein Leben einen Sinn gehabt. |
Alfred Delp
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Die
Menschen werden durch Gesinnungen geeinigt und durch Meinungen getrennt. |
J. W. v.
Goethe |
Es gibt
Spielregeln, und es gibt Leute, die sich an Spielregeln halten. Diese
Leute nennt man Verlierer... |
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Leben - es
gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren
nur. |
Oscar Wilde
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Dove non
c'e amore e perdono la strada diventa chiusa Sinngemaeß:Ein Weg ohne
Liebe und Verzeihung ist eine Sackgasse - |
von einem
Pfarrer in Pisa |
Das einzig
Konsequente an mir ist meine ewige Inkonsequenz. |
Oscar Wilde
- |
Jedes
Nachdenken ueber gutes oder schlechtes Benehmen zeugt von einem
Stillstand der geistigen Entwicklung |
Oscar Wilde
- gemailt von Frank |
Dummheit
ist auch eine natuerliche Begabung. |
Wilhelm
Busch |
Was du bist
haengt von drei Faktoren ab: Was du geerbt hast, was deine Umgebung aus
dir machte und was du in freier Wahlaus dener Umgebung und deinem Erbe
gemacht hast |
Aldous
Huxley - gemailt von Mandy |
Nichts
erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen ist, eine
Dummheit zu vermeiden. |
Jean de la
Bruyere |
Es ist
nicht ueblich, das zu lieben, was man besitzt. |
Anatole
France |
Wer glaubt,
ueber der Situation zu stehen, steht in Wirklichkeit nur daneben.
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Friedl
Beutelrock |
Wer
ueberlegt, sucht auch Beweggruende, nicht zu duerfen.
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Lessing
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Man hat
einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wenn man ihn zum Schweigen
gebracht hat. |
Christopher
Morley |
Der Feind
ist die eigene Frage in Gestalt. |
Carl
Schmitt - gemailt von absinthe, der sonst immer alle quellen vergisst
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Achte auf
Deine Gedanken ! Sie sind der Anfang Deiner Taten. |
Chinesische
Weisheit - aus Jens Westermanns Lieblingszitaten |
"Wuerdest Du
mir bitte sagen, wie ich von hier aus weitergehen soll?" "Das haengt zum
großen Teil davon ab, wohin Du moechtest", sagte die Katze.
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Lewis
Carroll, Alice im Wunderland gefunden bei der Hamburger Morgenpost
Online |
Zweifel ist
keine angenehme Voraussetzung, aber Gewißheit ist eine absurde. Voltaire
- |
aus Jens
Westermanns Lieblingszitaten |
Denken ist
schwer, darum urteilen die meisten Carl Gustav Jung -
|
aus Jens
Westermanns Lieblingszitaten |
Zum Denken
sind wenige Menschen geneigt, obwohl alle zum Rechthaben. Arthur
Schopenhauer - |
aus Jens
Westermanns Lieblingszitaten
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