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        Herkunft | 
      
        | 
        Mach es wie die Sonnenuhr und zaehl die heiteren Stunden 
        nur  | 
        unbekannt  | 
      
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        Zwei Lebensstuetzen hat das Leben, Arbeit und Gebet heißen 
        sie gefunden auf einem Haus  | 
        unbekannt  | 
      
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        Dies Haus ist mein und doch nicht mein, denn Zweiten wird 
        es auch nicht sein, dem Dritten wird man´s geben, der Vierte wird nicht 
        ewig leben, den fuenften traegt man auch hinaus, dann fragt man, wem 
        gehoert dies Haus!  | 
        Weisheit aus dem Salzkammergut  | 
      
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        Von oben gesehen gleicht die Menschheit einem rauhen Meer 
        aus bunten Lichtern, und manchmal erloescht die Brandung im Sturm der 
        Zeit  | 
        by Susana  | 
      
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        Leben ist, was einem begegnet, waehrend man auf seine 
        Traeume wartet Susana  | 
        irgendwo gefunden  | 
      
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        Wer nicht denn tiefen Sinn des Lebens im Herzen sucht, 
        der sucht vergebens, kein Geist und waer er noch so reich, kommt einem 
        edlen Herzen gleich  | 
        Fr v Bodenstadt  | 
      
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        Will das Glueck nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, 
        sage dank und nimm es hin, ohne viel bedenken, jede Gaben sei beglueckt, 
        doch vor allen Dingen: Das, warum du Dich bemuehst moege Dir gelingen!
         | 
        Wilhelm Busch  | 
      
        | 
        Theorie ist, wenn man alles weiß, aber nichts will 
        funktionieren, Praxis ist, wenn alles funktioniert und keiner weiß 
        warum!  | 
        geschickt von Klaus Engels  | 
      
        | 
        Vieles ist vergebens, aber nichts ist umsonst 
         | 
        von Eckard Wolff-Postler  | 
      
        | 
        "Ihr seid, was wir waren - Ihr werdet, was wir sind."
         | 
        Aufschrift auf einem Friedhof, nahe bei Wien 
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        | 
        aeltere Herren erklaeren den Krieg, aber es ist die 
        Jugend, die kaempfen und sterben muss  | 
        Herbert Hoover  | 
      
        | 
        Nichts im Leben ist umsonst, nicht einmal der Tod - denn 
        der kostet das Leben  | 
        Graffiti  | 
      
        | 
        Wer nach allen Seiten offen ist, der kann nicht ganz 
        dicht sein !  | 
        von Stephan May  | 
      
        | 
        Wer arbeitet hat keine Zeit Geld zu verdienen 
         | 
        von Stephan  | 
      
        | 
        Stell dir vor, es kommt Krieg und keiner geht hin - dann 
        kommt der Krieg zu euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, 
        und laeßt andere kaempfen fuer seine Sache, der muß sich vorsehen: denn wer 
        den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage Nicht einmal 
        Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will: denn es wird kaempfen fuer 
        die Sache des Feindes, wer fuer die eigene Sache nicht gekaempft hat. | 
        Berthold Brecht - die verbesserte/vollstaendige Version 
        geschickt von Peter  | 
      
        | 
        Die Menschheit sucht nach etwas, das sie schon lange 
        gefunden hat! | 
        Tanja Schwarz  | 
      
        | 
        Wenn Du mit den Tieren sprichst, sprechen sie mit Dir, 
        und ihr werdet euch erkennen Wenn Du nich mit ihnen sprichst, wirst Du 
        sie nicht erkennen, und was Du nicht kennst, furchtest Du Was man 
        furchtet, vernichtet man!  | 
        Haeuptling Dan George  | 
      
        | 
        Was ist das Leben? Es ist das Aufblizen eines 
        Gluehwuermchens in der Nacht Es ist der Atem eines Bueffels im Winter Es 
        ist der kleine Schatten, der ueber das Gras huscht und im Sonnenuntergang 
        verschwindet!  | 
        von Blackfoot auf seinem Totenbett  | 
      
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        Alles beginnt da, wo Du gerade stehst! 
         | 
        Titel eines Buechleins von Ulrich Schaffer 
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        Der Tag geht zu Ende Ueberdenke noch einmal, was er dir 
        an Sorgen gebracht hat Ein paar davon behalte, die anderen wirf weg
         | 
        Calvin O John  | 
      
        | 
        Mich wird mal ein Computer ersetzen Bei manch anderen 
        reicht schon ein Transistor  | 
        gefunden auf einer andern I -Net-Seite, Adresse&Author 
        unbekannt  | 
      
        | 
        (ueber die Befriedigung von Interessen) Der Hauptgrund 
        dafuer, daß Interessen befriedigt werden muessen, besteht darin, daß eine 
        große Anzahl von Gedanken nicht gedacht werden kann, weil sie gegen die 
        Interessen der Denkenden verstoßen Wenn man die Interessen nicht 
        befriedigen kann, ist es noetig, sie zu zeigen und ihre Verschiedenheit 
        zu betonen, denn nur dadurch kann der Denkende Gedanken denken die den 
        Interessen anderer dienlich sind, denn leichter als ohne Interessen kann 
        man noch fuer fremde Interessen denken | 
        B.Brecht  | 
      
        | 
        Wer schlaeft, suendigt nicht - wer vorher suendigt, schlaeft 
        besser | 
        Casanova?  | 
      
        | 
        Ich sage wenig, denke desto mehr  | 
        Shakespeare, Heinrich IV  | 
      
        | 
        Der Kerl, der die Arbeit erfunden hat, der muß nischt zu 
        tun jehabt haben!  | 
        Berliner Redensart  | 
      
        | 
        Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!
         | 
        Goethe, Faust I  | 
      
        | 
        Bei uns wird Hand in Hand gearbeitet: Was die eine nicht 
        schafft, laeßt die andere liegen  | 
        Was keiner kann, das kann ich auch!  | 
      
        | 
        Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten 
         | 
        Schiller, Wilhelm Tell  | 
      
        | 
        In der Liebe sprechen Haende und Augen meist lauter als 
        der Mund  | 
        Ricarda Huch  | 
      
        | 
        Laerm ist ein ungeeignetes Mittel, die Stimme des 
        Gewissens zu uebertoenen  | 
        Pearl S Buck  | 
      
        | 
        Der Wert eines Menschen haengt von der Zahl der Dinge ab 
        fuer die er sich schaemt  | 
        George Bernard Shaw  | 
      
        | 
        Nichtstun ist besser als mit viel Muehe nichts schaffen
         | 
        Laotse  | 
      
        | 
        Nur in einem Punkt sind die Menschen zufrieden: Ihr 
        Verstand genuegt ihnen - egal wieviel sie davon haben  | 
        Harold Pinter  | 
      
        | 
        Die meisten Menschen sind wie Stecknadeln: Der Kopf ist 
        nicht das Wichtigste an ihnen  | 
        Jonathan Swift  | 
      
        | 
        Die Wahrheit bedarf nicht viele Worte, die Luege kann nie 
        genug haben  | 
          | 
      
        | 
        Moralische Entruestung ist Eifersucht mit einem 
        Heiligenschein  | 
        H G Wells  | 
      
        | 
        Das Schoepferische wirkt erhabenes Gelingen, foerdernd 
        durch Beharrlichkeit  | 
        I Ging  | 
      
        | 
        Geld ist besser als Armut - wenn auch nur aus 
        finanziellen Gruenden | 
        Woody Allen  | 
      
        | 
        Es gibt Zeiten, wo einem alles gelingt Aber das braucht 
        niemanden zu beunruhigen Sie gehen sehr schnell vorueber.. 
         | 
          | 
      
        | 
        Es hoert doch jeder nur, was er versteht 
         | 
        GOETHE - gefunden bei Alpaslan  | 
      
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        Das Alter, das man haben moechte, verdirbt das Alter, das 
        man hat | 
        PAUL VON HEYSE - gefunden bei Alpaslan 
         | 
      
        | 
        Die meisten Nachahmer lockt das Unnachahmliche 
         | 
        EBNER-ESCHENBACH - gefunden bei Alpaslan 
         | 
      
        | 
        Intelligenz ist ein Fabeltier  | 
        Christoph Alexander Holtgrewe  | 
      
        | 
        Willst Du im laufenden Jahr ein Ergebnis sehen, so saee 
        Samenkoerner Willst Du in zehn Jahren ein Ergebnis sehen, so setze Baeume 
        Willst Du das ganze Leben lang ein Ergebnis sehen, so entwickle die 
        Menschen  | 
        Kuan Chung Tzu  | 
      
        | 
        Das Herz einer Frau sind so unergruendlich wie die Tiefen 
        des Ozeans!  | 
        Kate Winslet, Titanic  | 
      
        | 
        Das Schoene zieht einen Teil seines Zaubers aus der 
        Vergaenglichkeit | 
        Hermann Hesse  | 
      
        | 
        Wer sich Zeit laeßt, den jagt sie nicht 
         | 
        Matti Pietikainen  | 
      
        | 
        Aus Großvaters Spruechen: Schutzengel gibt?s fuer 
        jedermann, nur glauben viele nicht daran Und auch der beste Engel quaelt 
        sich nutzlos, wo Vertrauen fehlt  | 
        Brief aus Wahlwies  | 
      
        | 
        Mensch werden ist eine Kunst  | 
        Novalis  | 
      
        | 
        Besser beraten ist der Bedaechtige als der Schnelle; nur 
        wer Weg und Ziel bedenkt, kommt von der Stelle  | 
        Carl Peter Froehling  | 
      
        | 
        Selbst der Gerechte wird ungerecht, wenn er selbstgerecht 
        wird | 
        Rudolf Hagelstange  | 
      
        | 
        Die Liebe laeßt uns an Dinge glauben, denen wir sonst mit 
        hoechstem Mißtrauen begegnen wuerden  | 
        
        Pierre Calet de Chamblain de Marivaux  | 
      
        | 
        Baulaerm war frueher Krach, heute ist er Wachstumsmusik
         | 
        Alfred Biolek  | 
      
        | 
        Der Kluge entschuldigt sich bei einem Mann, wenn er 
        unrecht hat - und bei einer Frau, wenn er recht hat  | 
        Spruchweisheit  | 
      
        | 
        Nicht alle, die am Ziel ankommen, sind am Start 
        losgelaufen  | 
        Seneca  | 
      
        | 
        Es ist nicht der unwichtigste Teil der Lebenskunst, die 
        schoenen Dinge im Leben nicht aufhoeren, sondern ausklingen zu lassen
         | 
        Elisabeth Bergner  | 
      
        | 
        Nur der, der ueber den Sinn des Leidens nachdenkt, wird 
        dem Sinn des Leidens naeherkommen  | 
        Heinrich Hanselmann  | 
      
        | 
        Willst du das Leben leicht haben, so bleibe immer bei der 
        Herde | 
        Friedrich Nietzsche  | 
      
        | 
        Das Dogma ist nichts anderes als ein ausdrueckliches 
        Verbot zu denken  | 
        Ludwig Lauterbach  | 
      
        | 
        Wer sich nicht zu fragen traut, schaemt sich etwas 
        dazuzulernen | 
        Daenisches Sprichwort  | 
      
        | 
        Was die Musik ausspricht, ist ewig, unendlich und ideal 
        Sie spricht nicht die Leidenschaft, die Liebe, die Sehnsucht dieses oder 
        jenes Individuums aus, sondern die Leidenschaft, die Liebe die Sehnsucht 
        selbst | 
        Martin Luther  | 
      
        | 
        Der Tote tut mir leid man hoert es so oft sagen, dabei 
        sind die Lebenden viel eher zu beklagen  | 
        Gisela Graefin zu Solms-Wildenfels  | 
      
        | 
        Im Reich der Wirklichkeit ist man nie so gluecklich wie im 
        Reiche der Gedanken  | 
        Arthur Schopenhauer  | 
      
        | 
        Wer Unheil ausbruetet, wird es auch fliegen lassen 
         | 
        Wilhelm Raabe  | 
      
        | 
        Mache Freundschaft mit eines Menschen Guete, nicht mit 
        seinem Gut | 
        Chinesische Spruchweisheit  | 
      
        | 
        Wer dem Unglueck ausweicht, wird auch dem Glueck nicht 
        begegnen | 
        Griechische Spruchweisheit  | 
      
        | 
        Nicht die alten Leute frage um Rat, sondern die, die 
        gelitten haben | 
        Spruchweisheit aus der Ukraine  | 
      
        | 
        Die Persoenlichkeit hat ein Recht zu irren Der Philister 
        kann irrtuemlich recht haben  | 
          | 
      
        | 
        Nur die Narren und die Toten aendern niemals Ihre Meinung!
         | 
          | 
      
        | 
        Das Wort SCHWIERIGKEIT muß gar nicht fuer einen Menschen 
        von Geist als existent gedacht sein Weg damit!  | 
          | 
      
        | 
        Es wuerde sehr wenig Boeses auf Erden getan werden, wenn 
        das Boese niemals im Namen des Guten getan werden koennte 
         | 
        Marie von Ebner-Eschenbach  | 
      
        | 
        Man geht nie weiter, als wenn man nicht mehr weiß, wohin 
        man geht | 
        J.W Goethe  | 
      
        | 
        Die Zukunft ist als Raum unserer Moeglichkeiten, der Raum 
        unserer Freiheit  | 
        gemailt von Eva  | 
      
        | 
        Der Haß ist der Zorn der Schwachen  | 
        Alphonse Daudet  | 
      
        | 
        Traenen sind fuer die Augen, was ein Regenbogen fuer den 
        Himmel ist | 
        Titel eines Buches  | 
      
        | 
        Wer sich zu Hunden ins Bett legt, braucht sich nicht zu 
        wundern, wenn er mit Floehen aufwacht!  | 
        Aus dem Buch von Erich J Lejeune "Lebe ehrlich - werde 
        reich!"  | 
      
        | 
        Tue das, wodurch du wuerdig wirst, gluecklich zu sein
         | 
          | 
      
        | 
        Menschen sind Engel mit nur einem Fluegel - nur wenn sie 
        sich umarmen koennen sie fliegen  | 
          | 
      
        | 
        Ein Wort zuviel zuviel ist ein Gedanke zuwenig 
         | 
          | 
      
        | 
        Wer aufgibt, hat schon verloren!   | 
          | 
      
        | 
        Eines der aeltesten menschlichen Beduerfnisse ist, jemand 
        zu haben, der sich fragt, wo man nur bleibt, wenn man in der Nacht nicht 
        heimkommt  | 
        Margaret Mead amerikanische Antropologin 
         | 
      
        | 
        Es gibt nur einen Weg zum Glueck und der bedeutet, 
        aufzuhoeren mit der Sorge um Dinge, die jenseits der Grenzen unseres 
        Einflußvermoegens liegen  | 
        Epiket (griechischer Philosoph)  | 
      
        | 
        Es kommt die Zeit, wo man seinen Kindern erklaeren muß, 
        warum sie auf der Welt sind, und es ist etwas Wunderbares, wenn man den 
        Grund dann weiß  | 
        Hazel Scott (geb.  Musikerin aus Trinidad) 
         | 
      
        | 
        Das Leben mag vielleicht keinen Sinn haben, was aber noch 
        lange nicht heißt das es sinnlos ist  | 
          | 
      
        | 
        Wende Dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten 
        hinter Dich!  | 
          | 
      
        | 
        Keiner ist so verrueckt,daß er einen nicht noch 
        Verrueckteren findet, der ihn versteht  | 
        Nietzsche  | 
      
        | 
        Man muß noch etwas Chaos in sich haben um einen tanzenden 
        Stern gebaeren zu koennen  | 
        Nietzsche  | 
      
        | 
        Silberdistel Sich zurueckhalten an der Erde, Keinen 
        Schatten werfen auf Andere, Im Schatten der Anderen Leuchten | 
        Reiner Kunze  | 
      
        | 
        Es ist tragisch wenn alle ueber einen sprechen, aber es 
        ist noch tragischer wenn niemand ueber einen spricht | 
        Oscar Wilde  | 
      
        | 
        Ein Betrunkener sagt, was ein Nuechterner denkt 
         | 
          | 
      
        | 
        Wer die Zukunft als Gegenwind empfindet, geht in die 
        falsche Richtung  | 
        Martin Held  | 
      
        | 
        Wer mit dem Strom schwimmt, schwimmt bergab 
         | 
          | 
      
        | 
        Es ist selten, daß ein Mensch weiß was er eigentlich 
        glaubt  | 
          | 
      
        | 
        Die Poesie heilt Wunden die der Verstand schlaegt 
         | 
          | 
      
        | 
        Staerke des Charakters ist oft nichts anderes als Schwaeche 
        des Gefuehls  | 
          | 
      
        | 
        Drei Wuensche Ich wollte manchmal, ich waere so erfahren 
        wie ich alt bin, oder auch nur so klug wie ich erfahren bin oder 
        wenigstens so gluecklich, wie ich klug bin aber ich glaube ich bin zu 
        dumm dazu  | 
        Erich Fried  | 
      
        | 
        Der Politiker denkt an die naechsten Wahlen, der 
        Staatsmann an die naechste Generation  | 
          | 
      
        | 
        Die Fehler erkennt ein Fremder sofort, die Vorzuege erst 
        sehr viel spaeter   | 
          | 
      
        | 
        Ein Optimist sieht selbst am Mist, was Schoenes darauf 
        gewachsen ist  | 
          |